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Storchenbetreuer Haberl Josef, auch Einsatzleiter der Berg- und Naturwacht Kalsdorf, informiert:
Es ist schon einige Jahre her, dass in Wundschuh Störche gebrütet und Junge aufgezogen haben. Zuletzt war 2014 ein Pärchen hier, das aber keine Eier ausgebrütet hat und dann weggezogen ist. Seitdem war das Nest verwaist und die Stürme haben das Nistmaterial verweht.
In einem Gespräch zwischen der Bürgermeisterin Barbara Walch und dem Storchenbetreuer Haberl wurde vereinbart, dass das Storchennest saniert wird. Die Erde in der Mitte des Nestes wurde entfernt und in den Gitterrost wurden Weidenruten eingeflochten. Danach wurde Heu aufgebracht und mittels Weidenruten fixiert. Somit ist das Nest sturmsicher und die Störche können darauf weiterbauen. Auch das straßenseitige Dach des Pfarrhauses wurde gereinigt. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
